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Detailergebnis zu DOK-Nr. 58937

Beurteilung von Ausgangsstoffen zur Herstellung von Asphalt mithilfe der Messung von Oberflächenenergien (Orig. engl.: Using surface energy measurements to select materials for HMA pavements)

Autoren A. Bhasin
D.N. Little
Sachgebiete 9.0 Allgemeines, Prüfverfahren, Probenahme, Güteüberwachung
9.1 Bitumen, Asphalt

Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2007, 16 S., 18 B (NCHRP Research Results Digest H. 316)

Die Affinität zwischen den Hauptausgangsstoffen für Asphaltschichten im Straßenbau, Bitumen und Mineralstoffen, kann durch Messung von Oberflächenspannungen, Oberflächenenergien und Kontaktwinkeln von Bitumen sowie verschiedenen Mineralstoffen näher charakterisiert werden. Der Verlust der Adhäsion zwischen Bitumen und Mineralstoff im Asphalt führt zu verschiedenen Schadensmechanismen wie beispielsweise Ausmagerungen, Kornausbrüche und Rissbildungen mit negativen Auswirkungen auf gebrauchsverhaltensrelevante Eigenschaften des Asphalts. Es werden drei Methoden zur Messung von Oberflächenenergien - zwei für Bitumen (Wilhelmy-Methode und Methode "Kontaktwinkelmessung am liegenden Tropfen“) sowie eine für mineralische Zuschlagstoffe (USD: Universal Sorption Device) - ausführlich beschrieben (Herstellung von Proben, Versuchsanordnung, -durchführung und -auswertung) und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet.