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Detailergebnis zu DOK-Nr. 60852

Die Identifizierung und Kalibrierung von Engpässen als Grundlage für die Planung von Korridor-Management (Orig. engl.: Bottleneck identification and calibration for corridor management planning)

Autoren X. Ban
L. Chu
H. Benouar
Sachgebiete 5.3.2 Verkehrssystem-Management
6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle

Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2007 (Transportation Research Record (TRB) H. 1999) S. 40-53, 6 B, 3 T, 13 Q

Die Mikrosimulation kommt zunehmend zur Verbesserung des Managements des Verkehrs in Korridoren zur Anwendung. Dazu ist es aber wichtig, die Engpässe in diesen Korridoren zu kennen und die Simulationen entsprechend zu kalibrieren. Die von den Autoren vorgestellte Methode zur Identifizierung von Engpässen auf Stadtautobahnen basiert auf Geschwindigkeitsperzentilen aus über mehrere Tage ermittelten Daten (statt Ein-Tages-Messungen). Die Kalibrierung erfolgt dreistufig (visuelle Bewertung, Abgleich der zweidimensionalen Geschwindigkeitsprofile aus Beobachtung und Simulation, detaillierte Kalibrierung der Geschwindigkeiten). Die Methodik wird am Beispiel des Straßennetzes im I 880-Korridor der San Franzisko Bay Area erläutert.