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Detailergebnis zu DOK-Nr. 61669

Vorschläge für Anforderungen an die Spurbildung für Asphalt (Orig. engl.: Proposed wheel tracking requirements for asphalt)

Autoren H. van Loon
J. Figueroa
C. Simpson
Sachgebiete 9.0 Allgemeines, Prüfverfahren, Probenahme, Güteüberwachung
9.1 Bitumen, Asphalt

ARRB 08 collaborate: Research partnering with practitioners: 23rd ARRB Conference Proceedings, 30 July - 1 August 2008, Adelaide, South Australia. Vermont South: ARRB Group, 2008, CD-ROM, 16 S., 11 B, 8 Q

Das Ziel, Laborversuche zur Ansprache des Gebrauchsverhaltens von Asphaltmischgut einzuführen, wurde in einer gemeinsamen Aktion der Straßenbaubehörden Australiens (SRA) verfolgt. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Daten, die mit dem Spurbildungsversuch nach Austroads Test Method T231 (früher AST01) erzielt wurden. Die Versuchsrandbedingungen entsprechen in etwa dem Versuch gemäß DIN-EN 12697-22 mit kleinem Rad. Für verschiedene Asphalte (AC für Deck- und Tragschichten) werden in Abhängigkeit von der Beanspruchung (leichte, mittlere, hohe bzw. sehr hohe Beanspruchung) die maximal zulässigen Spurtiefen definiert. Die Spurbildung wurde auch in Abhängigkeit von den Lastzyklen funktional beschrieben. Da sich viele Kurzbezeichnungen auf gängige Definitionen in Australien beziehen und diese ohne weitere Erklärungen angegeben werden, sind Hintergründe und Randbedingungen der Versuchsanordnungen wenig transparent.