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Detailergebnis zu DOK-Nr. 62161

Zehn Jahre Bundes-Bodenschutzgesetz - rechtswidrige Sanierungsverfügungen

Autoren T. Troidl
Sachgebiete 3.0 Gesetzgebung
7.0 Allgemeines, Klassifikation

Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 29 (2010) Nr. 3, S. 154-162, 88 Q

Das Gesetz zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen und zur Sanierung von Altlasten (Bundes-Bodenschutzgesetz - BBodSchG) vom 17.03.1998 (BGBl I, 502) ist in seinen wesentlichen Teilen am 01.03.1999 in Kraft getreten. Zeit für ein Resümee, um der Verwaltung (Fehlervermeidung) ebenso wie der anwaltlichen Beratung und Vertretung (Fehlersuche) eine Arbeitshilfe in 8 Abschnitten an die Hand zu geben. Dieses beginnt mit der zeitlichen und persönlichen Geltung des Bundes-Bodenschutzgesetzes (I) und setzt fort mit Detailuntersuchungen und Sanierungsplan (II), Bestimmtheit (Ill) und Störerauswahl (IV); die Grenzen der Zustandshaftung (V), die Heranziehung des Insolvenzverwalters (VI) sowie Kosten (VII), Zwangsgeld und Ersatzvornahme (VIII) folgen.