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Detailergebnis zu DOK-Nr. 63483

Kapazität und betriebliche Qualität auf Schnellstraßen 2008 (Orig. engl.: Highway capacity and quality of service 2008)

Autoren
Sachgebiete 5.1 Autobahnen
5.15 Verkehrsablauf (Verkehrsfluss, Leistungsfähigkeit)

Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2008, VII, 130 S., zahlr. B, T, Q (Transportation Research Record (TRB) H. 2071). - ISBN 0-309-11346-5

Die US-Zeitschrift "Transportation Research Record" hat sich im Jahre 2008 mit dem Thema der Kapazität auf Schnellstraßen und der betrieblichen Qualität beschäftigt. Die 15 Beiträge sind in diesem Heft vereinigt: Dowling et al (1) berichten über "Ansätze für einen multimodalen LOS für städtische Straßen". Bei Rakha et al (2) geht es um "Auswirkungen ungünstiger Wetterverhältnisse auf den Verkehrsfluss auf Autobahnen". Knoop et al (3) schreiben über die "Einbußen des Kapazitätsabbaus bei Störungen" - und hier darüber, wie aus einem Hubschrauber heraus empirische Daten gesammelt wurden. Flannery et al (4) beschäftigen sich mit der "Analyse und Modellierung der Fahrerwahrnehmungen zur betrieblichen Qualität auf Stadtstraßen". Zegeer et al (5) beschreiben Standardwerte für die Autobahnkapazität und bei LOS-Analysen. Liu et al (6) schreiben zur Kapazitätsänderung bei Wendemanövern an nicht signalisierten Knotenpunkten - Konfliktströme, Impedanzeffekte und die verbleibenden Kapazitäten für Linksabbieger". Buckholz et al (7) schrieben über "Mikroskopische und makroskopische Ansätze zur Abschätzung von Verzögerungen bei überlasteten Betriebsbedingungen". Kyte et al (8) testen die inkrementelle Warteschlangen-Akkumulationsmethode am "Lankershrim Boulevard", Zhang et al (9) schreiben zur Modellierung von Behinderungen für signalisierte Linksabbiegern durch zu kurze Abbiegefahrstreifen, Gagnon et al (10) über eine Fallstudie in den Neuengland-Staaten zur Kalibrierung des Potenzials von analytischen Modellen für Kreisverkehre auf der Basis von Mikrosimulationen. Al Kaisy et al (11) beschäftigen sich in einer empirischen Untersuchung mit den Indikatoren für die Leistungsfähigkeit zweistreifiger Landstraßen, Brilon (12) mit Zeitverzögerungen bei nicht signalisierten Knotenpunkten, Han et al (13) mit Parametern zur Entscheidung über eine Signalisierung einzelner Knotenpunkte, die auf Zeitverlustdaten unter verschiedenen Anforderungen und Verkehrsstärken beruhen. Schließlich schreiben Xu et al (14) über das Fahrverhalten und die Zeitlückenakzeptanz in Kreisverkehren in Kalifornien und Cheng et al (15) über die Einführung einer Kapazitätsanalyse für signalgesteuerte Knotenpunkte, die auf der Stärke der Fußgängerströme fußt.