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Detailergebnis zu DOK-Nr. 63696

Verbesserung von "Quick-Zone" auf Außerortsstraßen und Validierung des Modells (Orig. engl.: QuickZone improvement for rural freeway and model validation)

Autoren L. Zhang
J. Gou
J.C. Altman
Sachgebiete 5.15 Verkehrsablauf (Verkehrsfluss, Leistungsfähigkeit)
5.22 Arbeitsstellen
6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle

Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2009 (Transportation Research Record (TRB) H. 2107) S. 34-45, 7 B, 4 T, 12 Q

Der Beitrag erläutert zunächst das sogenannte Quick-Zone-Verfahren, ein deterministisches Hilfsmittel zur Abschätzung von Staulängen, Verlustzeiten und auch der damit verbundenen Kosten für die Verkehrsteilnehmer bei gesättigtem und übersättigtem Verkehr auf Außerortsstraßen. Bei Anwendung auf Arbeitsstellen mit in der Regel nicht gesättigtem oder übersättigtem Zufluss hat sich allerdings gezeigt, dass Quick-Zone die Verluste der Zielgrößen erheblich unterschätzt. Anschließend wird gezeigt, wie sich Quick-Zone verbessern lässt und anhand von numerischen Beispielen dargelegt, dass sich mit der verbesserten Version tatsächlich unabhängig von der Stärke des Zuflusses realitätsnahe Ergebnisse erzielen lassen. Untersucht wurden dabei entweder Kurzzeit-Arbeitsstellen auf zweistreifigen Straßen, bei denen ein Fahrstreifen gesperrt ist, oder solche, bei denen der Verkehr auf die Gegenfahrbahn, die dann im Zwei-Richtungs-Betrieb genutzt wird, wechselt.