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Detailergebnis zu DOK-Nr. 64911

Bauausführung der Donaubrücke Traismauer

Autoren H. Niederhauser
P. Jungbauer
Sachgebiete 15.3 Massivbrücken

Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift (ÖIAZ) 156 (2011) Nr. 1-6 + 7-12, S. 73-79, 13 B

Der Vollausbau der Kremser Schnellstraße S33 mit der neuen Donaubrücke Traismauer ist Teil des großräumigen Autobahn- und Schnellstraßenrings um Wien. Die 3-feldrige Donaubrücke mit Spannweiten von 100 m, 156 m und 100 m wurde als einzelliger Spannbetonhohlkasten konzipiert. Die Tragwerksherstellung erfolgte im klassischen Freivorbau mit dem Waagebalkenverfahren. Für die Herstellung der Strompfeiler wurde erstmalig eine Baumethode angewandt, bei der ein im Uferbereich hergestelltes "Betonschiff" zum Pfeilerstandort eingeschwommen und lagegenau auf den 13 m tiefen Stromgrund abgesetzt wurde.