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Detailergebnis zu DOK-Nr. 65877

Auffindung von Bewehrungsstahl mit einem "Cover Meter" und Ultraschalldetektor in Verbindung mit automatischer Datenerfassung (Orig. engl.: Rebar detection with cover meter and ultrasonic pulse echo combined with automated scanning system)

Autoren D.R. Hiltunen
D. Algernon
C.C. Ferraro
Sachgebiete 15.0 Allgemeines, Erhaltung

Structures 2011. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2011 (Transportation Research Record (TRB) H. 2251) S. 123-131, 13 B, 8 Q

Um die Dauerhaftigkeit von Stahleinlagen in Betonkonstruktionen zu gewährleisten, ist eine ausreichende Betonschicht als Überdeckung von Bewehrungsstahl unbedingt erforderlich. Die Dicke der deckenden Betonschicht sollte durch zerstörungsfreie Testmethoden festgestellt werden. Diese Aufgabe wurde Gegenstand eines Teils eines Forschungsprojekts, das von dem Florida Department of Transportation unterstützt wurde, um die Leistungsfähigkeit und die Grenzen von Messverfahren für die Dicken der Überdeckung zu ermitteln. Für die Untersuchungen wurden Betonblöcke mit verschieden tief eingebauten Bewehrungsstählen unterschiedlicher Anzahl und Dicke sowie Zwischenräumen hergestellt. Die Auswirkung der Varianten auf die Messungen wurde untersucht. Eine hohe Genauigkeit und konstante Qualität der Datenerfassung bei extrem dichten Gittern konnte durch Verwendung eines Testrahmens mit zwei automatischen Scannern erreicht werden, die den Testblock von zwei Seiten erfassen konnten. Zusätzlich wurden die Messgeräte für die Deckschicht, die nur die Dicke der am nächsten zur Oberfläche gelegenen Stähle erfassten, durch Ultraschalldetektoren untersucht. Bei den Ultraschallmessungen wurde eine synthetische Fokussierungstechnik angewendet, um die Bewehrung in raffinierten Bildern sichtbar zu machen. Ein Testblock mit unterschiedlichen Bewehrungseinlagen und die Messeinrichtungen werden ausführlich beschrieben und durch Fotos dargestellt.