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Detailergebnis zu DOK-Nr. 67017

Entwicklung eines Verfahrens zur Lebensdauerverlängerung von Riss-Abbohrungen bei Stahlbrücken (Orig. engl.: Development of a technique to improve fatigue lives of crack-shop holes in steel bridges)

Autoren C.R. Bennett
J.S. Crain
G.G. Simmons
Sachgebiete 15.0 Allgemeines, Erhaltung
15.2 Stahlbrücken

Bridge Engineering 2010, Vol. 1. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2010 (Transportation Research Record (TRB) H. 2200) S. 69-77, 10 B, 28 Q

In der Veröffentlichung wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem die Lebensdauer von unterdimensionierten Riss-Abbohrungen signifikant gesteigert werden kann. Es handelt sich um eine Nachbehandlungsmethode durch ultrahochfrequentes Hämmern in einem Frequenzbereich von 30 bis 34 kHz. Infolge der resultierenden plastischen Lochaufweitung werden Druckeigenspannungen erzeugt, die sich positiv auf die Ermüdungsfestigkeit auswirken. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Beschreibung der zugrunde liegenden experimentellen und numerischen Untersuchungen.