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Detailergebnis zu DOK-Nr. 67331

Einfluss der Praxis von drei Bundesstaaten auf die Leistungsfähigkeit von Deckschichten im Hocheinbau in Heißbauweise (Orig. engl.: Impact of three state practices on effectiveness of hot-mix asphalt overlay)

Autoren K. Chatti
G.Y. Baladi
S.W. Haider
T.A. Dawson
C.M. Dean
A.C. Beach
Sachgebiete 12.1 Asphaltstraßen

Maintenance and preservation 2012. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2012 (Transportation Research Record (TRB) H. 2292) S. 52-60, 3 B, 5 T, 20 Q

Die Leistungsfähigkeit von Deckschichten im Hocheinbau in Heißbauweise wird durch verschiedene Faktoren wie Materialqualität, Zusammensetzung, dem Zustand der Unterlage und der Einbauqualität bestimmt. Aufgrund dieser Faktoren haben die Straßenbauverwaltungen die Nutzungszeit der Deckschichten sehr weit gefasst. Das machte allerdings die Kalkulation der Vorteile und der Leistungsfähigkeit zu einer schwierigen Aufgabenstellung vor dem Hintergrund, dass die einzelnen beeinflussenden Faktoren nicht einzuordnen sind. In dem Papier werden die Einflüsse der Vorgaben der Bundesstaaten Colorado, Louisiana und Washington für dünne Deckschichten im Hocheinbau in Heißbauweise (< 2,5 inch = 6,35 cm) untersucht. Es wird weiter berichtet, dass die zeitliche Veränderung des Zustands und der Schadensdaten in einer Matrix für eine schnelle Prüfung der früheren Tätigkeiten aufgezeichnet werden können. Diese Matrix wird als "treatment transition matrix" (T²Ms) bezeichnet. Mit den Daten in der Matrix wird die Wahrscheinlichkeit der Leistungsfähigkeit ausgedrückt.