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Detailergebnis zu DOK-Nr. 67899

Frankfurts Weg in die zweite Ebene (2 Teile)

Autoren J. Burmeister
Sachgebiete 5.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr

Verkehr und Technik 67 (2014) Nr. 2, S. 61-64 / Nr. 5, S. 197-201, 18 B, 1 Q

In den beiden Beiträgen wird der Ausbau des Schienennetzes für den städtischen ÖPNV in Frankfurt am Main seit Mitte der 1950er-Jahre bis heute beschrieben. Die zunächst wie auch in anderen Großstädten in Deutschland (zum Beispiel München) angestrebte "schienenfreie Innenstadt" wurde durch die geänderten politischen Mehrheiten sowie die damit verbundenen Planungsphilosophien 1989 aufgegeben. Seitdem wurden die zum Teil im Mischbetrieb mit unterschiedlichen Fahrzeugtypen beziehungsweise Bahnsteighöhen befahrenen Linien vereinheitlicht. Dies erwies sich aufgrund der unterschiedlichen Fahrzeugbreiten sowie Ein- beziehungsweise Ausstiegsmöglichkeiten als technisch kompliziert und investitionsmäßig aufwendig. Neben Mitteln der Stadt und der Verkehrsbetriebe wurden dabei sowohl Mittel des Landes Hessen als auch aus der Stellplatzablöse der Stadt Frankfurt verwendet. Heute befahren moderne Niederflurstraßenbahnen mit neuzeitlicher Informationstechnologie und barrierefreiem Zugang die Frankfurter Innenstadt.