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Detailergebnis zu DOK-Nr. 67956

Verbesserung der Qualitätsprüfung von Heißasphalt-Fahrbahnen mit intelligenter Verdichtungstechnologie (Orig. engl.: Improving quality control of hot-mix asphalt paving with intelligent compaction technology)

Autoren G.K. Chang
Q. Xu
V.L. Gallivan
R.D. Horan
Sachgebiete 9.0 Allgemeines, Prüfverfahren, Probenahme, Güteüberwachung
11.2 Asphaltstraßen

Construction 2012. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2012 (Transportation Research Record (TRB) H. 2268) S. 82-91, 7 B, 1 T, 13 Q

Der Beitrag geht auf die Frage ein, ob eine intelligente Verdichtungstechnologie (IC) die Qualitätskontrolle (QC) für Heißasphalt-Fahrbahnen (HMA) verbessern kann. Insbesondere ermitteln die Autoren den Nutzen und die Vorteile der IC für Tandem-Vibrationswalzen bei der Verdichtung von HMA-Mischgut. Dringend erforderlich ist die Verbesserung der QC für die meisten HMA-Einbauverfahren. Der Beitrag identifiziert und diskutiert die wesentlichen Mängel bei den konventionellen Verdichtungsgeräten und Qualitätspraktiken. Die Verwendung der IC-Technologie kann die Mängel beseitigen, indem die Verwaltungen und Ausführenden die neuesten Qualitätskontrollen anwenden. Der Beitrag basiert auf den Ergebnissen des "Intelligenten Verdichtungs-Forschungsprojekts" (ICPF), das 16 Demonstrationsprojekte in 12 Staaten bearbeitet. Die ICPF-Projekte beziehen sich auf Fernstraßenmaßnahmen, bei denen unterschiedliches Fahrbahnmischgut eingebaut und verdichtet wird, wobei konventionelle Verdichtungsgeräte und Walzen mit IC-Technologie verschiedener Hersteller verwendet werden. Bei acht Projekten wird Heißasphalt eingebaut. Eine Fallstudie in Wisconsin veranschaulicht die Vorteile, die hätten erzielt werden können, wenn die IC-Technologie für das gesamte Projekt von Beginn bis Ende angewendet worden wäre.