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Detailergebnis zu DOK-Nr. 67977

Verfahrensweise bei der Bewertung der strukturellen Substanz von Asphaltbefestigungen

Autoren U. Zander
Sachgebiete 12.1 Asphaltstraßen
14.7 Tragfähigkeitsprüfungen

Arbeitsgruppentagung Infrastrukturmanagement, 28./29. November 2013, Köln. Köln: FGSV Verlag, 2014, CD-ROM (Hrsg.: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen) (FGSV 002/108) S. 145-152, 4 B, 12 Q

Für die Bewertung der strukturellen Substanz wurden bislang von Fall zu Fall sehr unterschiedliche Verfahrensweisen angewendet, die sich sowohl bei den eingesetzten Messverfahren (Falling Weight Deflectometer, Georadar usw.) als auch bei der Interpretation der damit erzielten Kennwerte und der Auswertung unterscheiden. Mit der im Verfahren der rechnerischen Dimensionierung implementierten Theorie steht jedoch ein Werkzeug zur Verfügung, mit der die Bewertung der strukturellen Substanz sachgerecht vollzogen werden kann. Mit der Erstellung der "Richtlinien zur Bewertung der strukturellen Substanz des Oberbaus von Verkehrsflächen in Asphaltbauweise" (RSO Asphalt 14) wurden von den Arbeitsausschüssen 4.4 (Substanzbewertung) und 4.6 (Wirtschaftlichkeit der Bauweisen) deshalb der Versuch unternommen, die aktuell als wissenschaftlich fortgeschritten und baupraktisch handhabbar angesehene Vorgehensweise darzustellen und die Unternehmungen auf diesem Gebiet damit zu vereinheitlichen.