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Detailergebnis zu DOK-Nr. 68307

ÖPNV von unten: Ländliche Mobilität als ein Gemeinschaftswerk - Engagement und Flexibilität als Erfolgsfaktoren

Autoren M. Schiefelbusch
Sachgebiete 5.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr

Nahverkehr 32 (2014) Nr. 7-8, S. 7-12, 4 B, 2 T, 14 Q

Der ländliche Raum gilt als schwierig für den ÖV, da ein geringes Fahrgastpotenzial und dessen Verteilung auf viele kleine Siedlungen die Nachfragebündelung erschweren. Der Aufsatz diskutiert das Konzept des "Gemeinschaftsverkehrs" als eine Strategie, um mit kleinteiligen, lokalen Maßnahmen ergänzende ÖPNV-Angebote zu schaffen. Solche Dienste existieren in unterschiedlicher Form, oft sind sie jedoch nicht Teil des geregelten ÖPNV. Offenheit und Flexibilität sind erforderlich, um diese besser zu integrieren und die Mobilitätsversorgung zu verbessern. Im Mittelpunkt des Papiers stehen die planerischen, praktischen und formalen Fragen, die sich aus einem konstruktiven Umgang mit solchen Angeboten ergeben.