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Detailergebnis zu DOK-Nr. 71069

Jahresbericht der Staatsbauverwaltung 2015

Autoren
Sachgebiete 0.20 Straßen- und Verkehrswesen (Länderberichte)
1.0 Allgemeines
1.4 Statistik (Straßen, Kfz, Unfälle)

München: Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, 2016, 68 S., zahlr. B

Der Jahresbericht der bayerischen Baubehörde 2015 stellt zunächst die Organisation und die Aufgaben vor, neben dem Hauptsitz der Behörde in München gibt es sieben Bauabteilungen der Regierungen, die Autobahndirektionen Nord- und Südbayern sowie 22 staatliche Bauämter. Als Spezialthemen werden die Jubiläums-Trilogie im Bahnland Bayern und die Auswirkung des G7-Gipfels in Elmau auf Teildisziplinen (unter anderem Landschaftsplanung und Straßen- und Tiefbau) vorgestellt. Es folgen die Themen "Staatlicher Hochbau", "Recht, Planung und Bautechnik", "Wohnungswesen und Städtebauförderung", "Straßen- und Brückenbau" und "Verkehr". Beim Straßen- und Brückenbau in Bayern geht es unter anderem um Straßenbaumaßnahmen und ÖPP (A 8 Augsburg - Ulm und A 94 Forstinning - Pastetten); beim Verkehr werden aktuelle Projekte, wie der Radverkehr und Radwegebau sowie der Ausbau des GVZ-Netzes, vertieft eingegangen. Am Ende des Jahresberichts stehen Zahlen und Daten zu den Bereichen Hochbau, Wohnungswesen und Städtebauförderung, Straßen- und Brückenbau, Verkehr sowie aktuelle Veröffentlichungen. Das Bundesland Bayern hat derzeit ein überörtliches Straßennetz (Autobahnen, Bundes-, Staats- und Kreisstraßen) mit einer Länge von 25 480 km. 1,26 Mrd. € standen im Haushalt Bayerns 2015 für die Bundesfernstraßen und 384 Mio. € für die Staatsstraßen zur Verfügung. Die Projekte des Bedarfsplans kosteten bei den Bundesfernstraßen 249 Mio. €, für die Bestandserhaltung wurden 554 Mio. € ausgegeben.