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Detailergebnis zu DOK-Nr. 71738

Ingenieurmanagement für Fernstraßeninfrastruktur - Fallstudien und Erfahrungen (Orig. engl.: Civil integrated management for highway infrastructure - Case studies and lessons learned)

Autoren N.A. Khwaja
B. Sankaran
W.J. O'Brien
P.M. Goodrum
F.L. Leite
J. Johnson
Sachgebiete 4.0 Allgemeines

Construction 2016. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2016 (Transportation Research Record (TRB) H. 2573) S. 10-17, 1 B, 3 T, 22 Q

Die Verwendung von Informationsmodellen und Digitaldatenprogrammen für Fernstraßenprojekte hat in der letzten Dekade einen beachtlichen Anstieg erfahren. Die Werkzeuge haben die Berechenbarkeit und Leistung bei vielen Aufgaben in den Projektverfahren verbessert. Der Beitrag beschreibt die Anwendung des integrierten Baumanagement-Verfahrens (CIM) in vier Fallstudien und erläutert die Erfahrungen, damit die CIM-bezogenen Projektverfahren besser verstanden werden. CIM umfasst das System von ineinander greifenden Technologien und Praktiken, wodurch Sammlung, Management und Anwendung von digitalen Informationen für Projekt- und Managementprozesse erleichtert werden. CIM ist eine aufstrebende Praxis und Untersuchungen von einordnenden Technologien mit Projekt-Nutzungszyklen sind begrenzt. Die Fallstudien von vier Fernstraßenprojekten zeigen in dem Beitrag die Verfahren, die eine aktive Rolle bei der Verwendung von CIM-Technologien für Vertragsdokumente, Entwurfskoordination, Baudurchführungsautomation und Projektmanagement spielen. Zwei Versuchsprojekte in der Studie demonstrieren, dass Pilotinitiativen erfolgreich durchgeführt werden können, um gute Ergebnisse bei Vertragshindernissen oder Anfechtungen durch die umfassenden neuen Technologien im Arbeitsablauf zu erzielen. Die beiden großen Versuchsprojekte zeigen, dass mit der Eigentümerbeteiligung die CIM-Technologien zum Erreichen der Projektziele anzuwenden sind.