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Detailergebnis zu DOK-Nr. 71919

Projekt Biorepavation bei der Wiederverwendung von bituminösen Fahrbahnen unter Verwendung von biologischen Materialquellen (Orig. franz.: Projet biorepavation: Innovations dans le recyclage des chaussées bitumineuses utilisant des matériaux bio-sources)

Autoren T. Pauli
E. Cochran
E. Bessmann
A. Jiménez del Barco Carrion
D. Lo Presti
E. Chailleux
F. Olard
C. Williams
P. Hornych
S. Pouget
L. Porot
J.-P. Planche
K.L. Ng-Puga
Sachgebiete 9.14 Ind. Nebenprodukte, Recycling-Baustoffe

Revue générale des routes et de l'aménagement (2016) Nr. 938, S. 44-46, 1 B, 8 Q

Repavation ist ein Kunstwort und bezeichnet die Erneuerung von Asphaltdecken als biologisches Verfahren. Das Projekt Biorepavation ist im letzten Jahrhundert auf Wirken der europäischen und amerikanischen "ERA-NET Plus Infravation" bis 2014 zurückgehalten worden. Dieses internationale Programm, das den Innovationen der Verkehrsinfrastrukturen gewidmet ist, wird von der Mehrheit der europäischen Länder unterstützt, ebenso von Israel und den Vereinigten Staaten von Amerika, wobei sich die US-Bundesfernstraßenverwaltung (FHWA) an der Finanzierung beteiligt. Es müsste jedoch bewiesen werden, dass die aus den Forschungsarbeiten stammenden Innovationen auf reelle Situationen angewendet werden können, wie auf zukünftige Techniken, und Umwelt- und Finanzpläne berücksichtigen. Die Grundidee des Projektes ist, zu zeigen, dass die Wiederverwendung von bitumenhaltigem Material durch Verwendung von Material aus Bioquellen erleichtert werden kann. Für diesen Fall werden drei technische Lösungen vorgeschlagen. Sie streben an, den Verbrauch von Bitumen und unberührtem Granulat für den Bau und die Erhaltungsmaßnahmen zu vermindern. Die zurückgehaltenen Lösungen müssen den Leistungsumfang des neuen Materials bezogen auf das konventionelle bitumenhaltige Material zeigen.