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Detailergebnis zu DOK-Nr. 72991

Entwicklung der bauwerksbezogenen Haltbarkeitsgrenzwerte für effiziente Feststellungen und Warnungen (Orig. engl.: Development of limit state-based structural health monitoring thresholds for efficient reporting and alerting)

Autoren N.C. Dubbs
Sachgebiete 15.0 Allgemeines, Erhaltung

Eleventh International Bridge and Structures Management Conference, April 26-27, 2017, Mesa, Arizona. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2017 (Transportation Research Circular; E-C224) S. 231-242, 3 B, 2 T, 2 Q. - Online- Ressource: www.trb.org/Publications/PubsTransportationResearchCirculars.aspx

Häufige Kritik an strukturellen Nutzungsüberwachungs-Systemen (SHM) zeigt die Unfähigkeit des Systems, grobe Sensormessungen in eindeutige Informationen so zu übertragen, dass Eigentümer oder Bauverwaltungen sie für Managemententscheidungen verwenden können. Gründe für diesen Mangel liegen in der geringen Prognose während des Systementwurfs, wie das SHM-System zu verwenden ist, wenn vielfältige Maßnahmen durch Mängel bei umfangreichen Input-Output-Eigenschaften zu berücksichtigen sind. Um die Herausforderungen dieser Einschränkungen zu behandeln, ist es wichtig, zu erkennen, dass die Position und Beschreibung der Sensoren nicht allein einen SHM-Systementwurf begründen. Vielmehr muss der Systementwurf die Definition der leistungsbezogenen erlaubten Grenzbereiche enthalten, die direkt mit Struktursicherheit, Verkehrssicherheit und Operationsgrenzen zusammenhängen. Der Beitrag stellt ein Netzwerk für leistungsbezogene SHM-System-Entwürfe dar, wobei die Instrumentationstypen für die Analysen der Grenzbereiche berücksichtigt werden. Auch wird diskutiert, wie dieses System beim Brückenmanagement eingesetzt werden kann.