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Detailergebnis zu DOK-Nr. 73984

Jahrbuch Mobilität 2018

Autoren
Sachgebiete 0.2 Verkehrspolitik, Verkehrswirtschaft
0.3 Tagungen, Ausstellungen
0.4 Tätigkeitsberichte

Wien: Österreichische Gesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (GSV), 2018, 137 S., zahlr. B

1928 wurde die ÖGS als "Verband der österreichischen Straßengesellschaften" gegründet und 1938 aufgelöst. Für eine Übergangszeit wurden die Aktivitäten der ÖGS 1946 durch Gründung einer "Straßensektion" des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touring Clubs (ÖAMTC) weitergeführt, bis 1953 die Neugründung der ÖGS als "Österreichische Gesellschaft für Straßenwesen" stattfand. 1998 fand die Umbenennung der ÖGS in GSV – Österreichische Gesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, aufgrund der Ausweitung des Tätigkeitsbereichs auf alle Verkehrsträger, statt. Auch wenn der Name auf eine Schwestergesellschaft der FGSV hinweisen könnte, ist die GSV eher eine treibende Kraft in Verkehrspolitik und -Wirtschaft, die für bessere Rahmenbedingungen für den gesamten Mobilitätssektor und die lnfrastrukturfinanzierung eintritt sowie Missstände anprangert. Die GSV sieht sich als Plattform für Mobilität und hat 84 Firmenmitglieder aus dem Bereich der Wirtschaft, Verkehrsunternehmen und der Verwaltung, aber nur ein persönliches Mitglied. Das Jahrbuch 2018 enthält 30 Berichte von Aktivitäten und Veranstaltungen der GSV auf den Gebieten Verkehrspolitik, nachhaltige Mobilität, intelligente Verkehrssysteme, Logistik, Forschung und Innovation, Verkehrsinfrastruktur und Bau, Straße, Schiene, Öffentlicher Verkehr, Binnenschifffahrt und Luftfahrt. Eingeleitet wird das Jahrbuch durch ein Interview mit Minister Hofer.