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Detailergebnis zu DOK-Nr. 74255

Nutzung von BIM für das Asset Management von Verkehrsinfrastruktur - Projektbeispiel A 6

Autoren D. Schäfer
Sachgebiete 12.0 Allgemeines, Management
0.11 Datenverarbeitung

1. Kolloquium Straßenbau in der Praxis, 29. und 30. Januar 2019. Ostfildern: Technische Akademie Esslingen (TAE), 2019, S. 85-90, 10 B, 5 Q

Building Information Modeling (BIM) gewinnt als digitale Arbeitsmethodik auch bei Verkehrsinfrastrukturprojekten zunehmend an Bedeutung. Wenn auch bei BIM zumeist immer noch die Planungs- und Bauphase im Vordergrund steht, entfaltet die BIM-Methode jedoch ihr volles Potenzial bei zunehmender Komplexität der Projekte und der darin enthaltenen Bauwerksstrukturen unter Berücksichtigung weiterer Projektphasen. Hier bietet BIM die Chance zu neuen Erkenntnissen zu gelangen, indem am Modell Informationen unterschiedlicher Datenquellen über den Lebenszyklus eines Bauwerks miteinander verknüpft werden. Unter der HOCHTIEF eigenen BIM-Entwicklung P3IM wurden erste Use Cases entwickelt, die auf dem ÖPP-Projekt BAB A 6 in Baden-Württemberg genutzt werden. Die deutlichen Vorteile der BIM-Methodik hinsichtlich Transparenz, Prozesssicherheit und Effizienz führen zu einer hohen Akzeptanz und dem Wunsch, das P3IM-System kontinuierlich weiterzuentwickeln.