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Detailergebnis zu DOK-Nr. 74294

ÖPNV als Rückgrat einer Verkehrswende

Autoren J. Gies
Sachgebiete 5.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr
5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen)

Kommunalpraxis Spezial 18 (2018) Nr. 4, S. 164-168, 1 B, 34 Q

Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ermöglicht eine stadtverträgliche Mobilität: Er reduziert klimaschädliche Emissionen sowie die Belastungen durch Lärm und Luftschadstoffe, er geht mit der zur Verfügung stehenden Fläche effizient um, er ist allgemein zugänglich und gewährleistet als Daseinsvorsorge Mobilität, ohne hierzu über ein Privatfahrzeug verfügen oder selbst fahren zu müssen. In den Städten und ihrem Umland steigt die Nachfrage nach ÖPNV. Die Verantwortlichen in den ÖPNV-Unternehmen sowie in der Politik und der Verwaltung sind gefordert, ihren Beitrag zu einem attraktiven ÖPNV-Angebot zu leisten, das dem alltäglichen Mobilitätsbedarf der Menschen entspricht. Die ÖPNV-Unternehmen verantworten einen zuverlässigen Betrieb, Politik und Verwaltung müssen gute Rahmenbedingungen schaffen. Neben der Finanzierung zählen hierzu beispielsweise auch Umverteilungen der Verkehrsflächen zugunsten des ÖPNV und Vorrangschaltungen an Ampeln.