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Detailergebnis zu DOK-Nr. 42010

Reduzierung von Verletzungen im Straßenverkehr durch Verbesserungen der Fahrsicherheit - Die Rolle der Fahrzeugkonstruktion (Technischer Anhang in englischer Sprache)

Autoren
Sachgebiete 1.4 Statistik (Straßen, Kfz, Unfälle)
6.3 Verkehrssicherheit (Unfälle)

Brüssel: Europäischer Verkehrssicherheitsrat, 1993, 29 S., 6 B, 1 T, 14 Q / Technischer Anhang: 198 S., zahlr. B, T, Q

Der Bericht behandelt mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der aktiven und passiven Sicherheit von Pkw in der EU. Den Maßnahmen der passiven Sicherheit wird auf kurze Sicht der größere Erfolg eingeräumt; Schätzungen des TRRL beziffern das Reduktionspotential in Europa auf 120.000 Tote und Schwerverletzte pro Jahr. Einleitend werden das Unfallgeschehen sowie die Einflußfaktoren auf die Fahrzeugkonstruktion in der EU dargestellt. Zur Verbesserung der aktiven Sicherheit werden Maßnahmen auf dem Gebiet der Geschwindigkeitsreduzierung und der Sicht gefordert. Bei der passiven Sicherheit wird ein ganzer Katalog von Vorschlägen aufgelistet wie u.a.: Verbesserung der Sicherheitsgurte, Lenkräder, Air bags, des Frontal- und Seitenschutzes, des Fußgängerschutzes, der Kopfstützen, der Kindersicherungen, der Türschloßvorrichtungen sowie einer intensiveren Unfallforschung. Sechs technische Anlagen geben detaillierte Hinweise, was im einzelnen getan werden müßte und begründen dies.