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Detailergebnis zu DOK-Nr. 44985

Verkehrsbeteiligung und Unfallrisiko in Deutschland zu Beginn der 90er Jahre - H. 1: Mobilität der ostdeutschen Bevölkerung, H. 2: Mobilität der westdeutschen Bevölkerung, H. 3: Mobilität der ausländischen Wohnbevölkerung, H. 4: Gesetzmäßigkeiten des Mobilitätsverhaltens, H. 5: Verkehrsunfallrisiko in Deutschland

Autoren
Sachgebiete 6.0 Allgemeines
6.1 Verkehrserhebungen, Verkehrsmessungen
6.3 Verkehrssicherheit (Unfälle)

Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Mensch und Sicherheit H. M 36, 55, 1995-1996, 57-59, 572 S., zahlr. B, T, Q (5 Bde)

Die Ergebnisse einer umfassenden Studie zu "Verkehrsbeteiligung und Unfallrisiko in Deutschland zu Beginn der 90er Jahre" sind in 5 Bänden dargestellt: a) Band 1: "Mobilität der ostdeutschen Bevölkerung" (BASt-Berichte, H. M 36), b) Band 2: "Mobilität der westdeutschen Bevölkerung" (BASt-Berichte, H. M 55), c) Band 3: "Mobilität der ausländischen Wohnbevölkerung" (BASt-Berichte, H. M 59), d) Band 4: "Gesetzmäßigkeiten des Mobilitätsverhaltens" (BASt-Berichte, H. M 57), e) Band 5: "Verkehrsunfallrisiko in Deutschland" (BASt-Berichte, H. M 58). Die Bände 1 bis 3 beinhalten umfassende empirische Untersuchungen zum Mobilitätsverhalten unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen in Deutschland. Schwerpunktmäßig wurden dabei folgende Datenbestände analysiert: SrV-Plus 1991, KONTIV 89 und Erhebung zum Verkehrs- und Reiseverhalten der ausländischen Wohnbevölkerung. Band 4 widmet sich der Analyse von Gesetzmäßigkeiten des individuellen Verkehrsverhaltens. Hierbei geht es weniger um die Beschreibung der Mobilität bestimmter Bevölkerungsgruppen, sondern um die Herausarbeitung grundlegender Gesetzmäßigkeiten des individuellen Verkehrsverhaltens unter Heranziehung von geeigneten statistischen Modellen. Die Erforschung von Mobilitätsursachen erfolgt auf der Basis verschiedener empirischer Verkehrserhebungen. Band 5 schließlich befaßt sich mit der Ermittlung von Risikoexpositionsgrößen für die Gesamtbevölkerung Deutschlands durch Zusammenführung einer Vielzahl verschiedener Datenquellen (Fahrleistungserhebung 1990, KONTIV 89, SrV-Plus 1991 u.v.m.) sowie mit der Berechnung von Unfallrisikokennziffern, welche differenziert nach sachlichen, räumlichen und zeitlichen Merkmalen der Verkehrsteilnehmer bzw. der Verkehrsteilnahme dargestellt werden.