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Detailergebnis zu DOK-Nr. 56033
Verbesserung des Rückrechnungsverfahrens unter Berücksichtigung der Schichtdickenunterschiede (Orig. engl.: Enhancing backcalculation procedures through consideration of thickness variability)
Autoren |
S. Zaghloul T. Hoover D.J. Swan |
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Sachgebiete |
11.1 Berechnung, Dimensionierung, Lebensdauer 14.7 Tragfähigkeitsprüfungen |
Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2004 (Transportation Research Record (TRB) H. 1869) S. 80-87, 12 B, 5 Q
Das strukturelle Gebrauchsverhalten und die Leistungsfähigkeit der Fahrbahnbefestigungen wird aus Messungen der Verformungen und daraus rückgerechneten Kennwerten bewertet. Die Informationen über die Schichtdicken haben einen wesentlichen Einfluss auf diese Analyse und haben eine signifikante Auswirkung auf die rückgerechneten Schichtmoduln. Oftmals liegen jedoch keine Daten von Schichtdickenmessungen vor; außerdem ist die Entnahme von Bohrkernen zur Schichtdickenmessung aufgrund des nicht zerstörungsfreien Prüfverfahrens begrenzt. Die gegenwärtige Praxis der Rückrechnung setzt voraus, dass in einem Abschnitt der Fahrbahnbefestigung deren Dicke konstant ist. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass die Unterschiede der gemessenen Verformungen ihre Ursache in unterschiedlichen Materialsteifigkeiten haben. Jedoch kann in der Praxis nicht davon ausgegangen werden, dass die Schichtdicken konstant sind. Bei neuen Schichten sind die Unterschiede jedoch gering. In diesem Beitrag wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem die zulässigen Toleranzen der Schichtdicken als Einflussgrößen auf die rückgerechneten Moduln bestimmt wurden.