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Detailergebnis zu DOK-Nr. 59696
Handy-Computer (HHC) (Orig. engl.: Handheld computers)
Autoren | |
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Sachgebiete |
1.1 Organisation 4.1 Organisation (Struktur, Qualitätssicherung) |
Emerging technologies for construction delivery. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2007 (NCHRP Synthesis of highway practice H. 372) S. 23-32, B, T
Hier handelt es sich um handygroße Computer. Wer festgestellt hat, wie viele Funktionen ein Handy schon erfüllen kann, den wird es nicht wundern, dass Geräte in dieser Größe auch Computeraufgaben erledigen können. Der Beitrag beschreibt sowohl die Hardware in HHC (Mikroprozessor, Video-Display, RAM/ROM-Speicher, Anschluss- und Schnittstellen, Funkkommunikation LAN, Kamera, GPS-Empfänger usw.) als auch die Software (z. B. Betriebssystem Windows OS; für Linux-OS-HHC bietet das Internet mehr als 2 900 Software-Anwendungen und Hardware-Treiber zum kostenlosen Herunterladen an). Die Funktionspalette der HHC expandiert sehr schnell: Web/Extranet, Funktelefon, GIS/GPS, Ton- und Video-Aufzeichnungen, Handschrifterkennung, Textverarbeitung, hochgradige Rechenprogramme, Datentransfer. Vorteile: unmittelbare Datenbearbeitung im Feld, Anschluss elektronischer Messinstrumente, Vollständigkeit der erforderlichen Daten durch Abgleich vor Ort, Datenauswahl aus programmierten Listen beschleunigt die Bearbeitung, weniger Lagerraum für Dokumente, Einsicht in Zeichnungen durch CAD-Anschluss, Strategien zur Überwindung von Hindernissen und Modelle für den erfolgreichen Einsatz der HHC werden aufgezeigt.