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Detailergebnis zu DOK-Nr. 63026
Fußgänger und Radfahrer aus kommunaler Sicht: Beschlüsse und Auswirkungen auf die Verkehrspolitik (Orig. engl.: Walking and cycling access from a local government perspective: Findings and policy implications)
Autoren |
E.I. Légaré |
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Sachgebiete |
0.2 Verkehrspolitik, Verkehrswirtschaft 5.5 Radverkehr, Radwege 5.6 Fußgängerverkehr, Fußwege, Fußgängerüberwege |
Road & Transport Research 19 (2010) Nr. 2, S. 62-76, 5 T, zahlr. Q
Um ökonomische und nachhaltige Gewinne im Transportwesen zu erlangen, muss "Gehen" und "Radfahren" für das Mobilitätsverhalten als gleichwertiges Fortbewegungsmittel anerkannt und unterstützt werden. Das Mittel zum Erreichen dieses Ziels ist kritisch, ein guter Weg zur Zielerreichung verlangt einen evidenzbasierten Handlungsweg. Diese Arbeit beschreibt einen von mehreren Forschungsarbeiten, welche im Jahr 2007 von dem neuseeländischen Verkehrsministerium zwecks politischer Beratungshilfe erarbeitet wurde. Das Ziel dieser Arbeiten war, die Politik zur Unterstützung dieses Vorhabens zu gewinnen. Die Forschungsarbeit ist zusammengesetzt aus Interviews mit Leitern der kommunalen Ebene zur Ermittlung von Anforderung für Fußgänger (Fg) und Radfahrer (Rd) aus ihrer Sicht. Dieses Papier unterteilt die Ergebnisse in sechs Kategorien: 1) Beschaffenheit von Fg- und Rd-Plänen aus Victoria; 2) Beweggründe für Fg- und Rd-Ausflüge; 3) Hindernisse für Fg und Rd; 4) Anforderungen bei der Integration von Fg und Rd mit dem öffentlichen Verkehr; 5) Einschaltung des Gemeinderats bei Aufstockung von Fg und Rd; 6) übrige Aufgaben für die kommunale- und Landesebene. Diese Arbeit beschreibt außerdem, wie die Forschungsergebnisse in den Radfahr-Strategieplan (Ausgabe März 2009) einfließen. Das Planziel dieser Strategie ist die Unterstützung der Anerkennung von "Radfahren" als legitime und praktikable Fortbewegungswahl und die Erhöhung von Radfahrern in dem Staat.