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Detailergebnis zu DOK-Nr. 67287
Evaluation von Fahrzeugemissionsmodellen für die Mikrosimulation: die Auswahl von CO2 als Fallstudie (Orig. engl.: Evaluation of vehicle emissions models for micro-simulation modelling: Using CO2 as a case study)
Autoren |
L. Ferreira S. Zhu |
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Sachgebiete |
6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle 6.10 Energieverbrauch, Elektromobilität |
Road & Transport Research 21 (2012) Nr. 3, S. 3-18, 7 B, 8 T, zahlr. Q
Es ist nicht möglich, genaue Aussagen zu Fahrzeugemissionen bei Verkehrsmodellen zu erreichen, die denen der Konfidenzintervalle der Modelle ähnlich sind. Der Gesamtfehler bei einer Prognose von 20 Jahren liegt bei strategischen Verkehrsmodellen bei 20 bis 25 %. Die Aussage zu Fahrzeugemissionen kann auch bei Mikrosimulationsmodellen zutreffen, wenn dort Ausgangsgrößen von strategischen Verkehrsmodellen verwendet werden. Makromodelle, die auf der mittleren Geschwindigkeit basieren, sind für eine detailliertere Stufe nicht geeignet. Daher wurden Emissionsfaktoren verglichen, die aus australischen Daten aus Prüfständen erhoben wurden. Dabei zeigte nur CO2, im Gegensatz zu Luftschadstoffen, eine starke Korrelation mit der Durchschnittsgeschwindigkeit. Im nächsten Schritt wurden sechs Mikrosimulationsmodelle unter Verwendung der australischen Emissionsfaktoren verglichen. Motorleistungsabhängige Modelle haben den Nachteil, dass signifikante Varianzen der Emissionen bei kleinen Leistungswechseln festgestellt wurden. Beschleunigung, Verzögerung und Fahrstufen für einen städtischen Fahrzyklus sind getrennt zu modellieren. Vorteile hat der geschwindigkeitsbasierte Ansatz, der im AIMSUN-Modell von TSS verwendet wird.