Detailergebnis zu DOK-Nr. 29667
Bleibende Spannungen und Verformungen und Ermüdungsrißbildung (Orig. engl.: Residual stresses and strains and fatique cracking)
Autoren |
W.O. Yandell |
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Sachgebiete |
11.1 Berechnung, Dimensionierung, Lebensdauer 11.2 Asphaltstraßen |
Transportation Engineering Journal, Proc. ASCE 108 (1982) Nr. TE1, S. 103-116, 15 B, 5 Q
Für die Simulation von 1 Mio. Radlastübergängen auf einer Asphaltdecke wird eine mechanische Strukturanalyse verwendet. In dem angegebenen Beispiel wird nachgewiesen, daß die Anhäufung von bleibenden Spannungen und Verformungen in der ersten Zeit in der Asphaltdecke eine starke Rißbildung verursachen kann, wenn sich die Asphaltschicht elastischer verhält als die Tragschicht und das Planum. Dieser Zustand, sollte sich in der verbleibenden Nutzungszeit verbessern, wenn sich die Asphaltschicht plastischer als die Tragschicht und das Planum verhält. Diese Situationen können durch den Ingenieur durch Berücksichtigung des relativ plastischen Verhaltens der Oberbaubestandteile bei jedem Bemessungsverfahren kontrolliert werden, wenn die Dauerfestigkeit maximiert wird.