Detailergebnis zu DOK-Nr. 29804
Finanzierung von Kreisstraßen (Orig. engl.: Financing County Highways)
Autoren |
K.C. Sinha K.L. Pickett J.E. Hittle |
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Sachgebiete |
2.0 Allgemeines 2.5 Programme |
Transportation Research Record (TRB) Nr. 813, 1981, S. 1-5, 3 B, 2 T, 7 Q
Auch in den USA stehen die für den Verkehr zuständigen Behörden vor dem Problem, daß die zur Verfügung stehenden Mittel bei rückläufigen Steuereinnahmen und steigenden Kosten nicht einmal für die ordnungsgemäße Unterhaltung des Straßennetzes ausreichen. Am Beispiel Indiana werden von 1976-1995 die Kosten für anstehende Aufgaben den aus Trendfortschreibungen berechneten zur Verfügung stehenden Mitteln, getrennt nach Straßenbaulastträgern, gegenübergestellt. Es zeigt sich, daß in den Kreisen (Counties) die Lücke zwischen Mittelbedarf und voraussichtlich vorhandenen Mitteln mit 340 Mio $ am größten ist (Bundesstraßen: 200 Mio $, Stadtstraßen 180 Mio $). Selbst wenn das Programm auf ein Minimum zurückgeschraubt würde, verbleibt in den Counties eine Deckungslücke von 250 Mio $. Der Beitrag erläutert auch Strategien zur Lösung der Probleme.