Detailergebnis zu DOK-Nr. 30404
Einbringen von Leitungen in geschlossener Bauweise bei Lockergestein
Autoren |
G. Klotz |
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Sachgebiete |
7.9 Leitungsgräben, Rohrleitungen, Durchlässe |
Wiesbaden-Berlin: Bauverlag, 1. Aufl. 1982, 85 S., 53 B, 32 Q
Die gebräuchlichen Verfahren, unterirdische Leitungen im Lockergestein im Vortriebverfahren einzubauen, werden beschrieben und gegenübergestellt. Die baulichen und wirtschaftlichen Gründe für die Wahl einer offenen oder geschlossenen Bauweise werden den Ausführungen vorangestellt. Behandelt werden die verschiedenen Verdrängungsverfahren, Horizontaibohrverfahren und Preßverfahren. Bei jedem Verfahren werden folgende Punkte erörtert: Verfahrenstechnik, Durchmesserbereich, Einsatzbereich, Herstellungsbereich, Rohrmaterial, geeignete Bodenarten, erforderliche Überdeckungen, Schäden aus bodenmechanischer Sicht, Vortriebslänge, Vortriebsgeschwindigkeit, Geräte, Vorarbeiten, Qualifikation des Personais, Kosten, spezielle Gefahren, Schäden aus dem Baubetrieb, Vor- und Nachteile. Zum Schluß werden alle Verfahren in einer Tabelle aufgeführt, die eine Zusammenfassung der Aussagen zu den genannten Punkten enthält.