Detailergebnis zu DOK-Nr. 32515
Entwicklungen im Aushub von Gräben und der Wiederherstellung (Orig. engl.: Developments in trench excavation and reinstatement)
Autoren |
B.J. Smith |
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Sachgebiete |
7.9 Leitungsgräben, Rohrleitungen, Durchlässe |
Highways and Transportation 30 (1983) Nr. 11, S. 2-4, 8-12, 6 B
Ein Überblick über die Arbeiten der British Gas (BGC) für das Neuverlegen und Erneuern von Gashauptleitungen und Anschlußleitungen zeigt die Notwendigkeit nach kostensparenden Maßnahmen. Die Entwicklung auf diesem Gebiet, sowohl für grabenlose, wie für Verfahren mit engen Gräben, werden beschrieben. Diese Verfahren sind auch für Straßenbauer vorteilhaft, unter deren Straßen die Leitungen größtenteils liegen. Bezüglich der grabenlosen Verfahren werden torpedoartige Geräte beschrieben, die sich durch Hammerschläge selbst forttreiben und die Rohre nach sich ziehen und bei Durchmessern von 65 bis 200 mm anwendbar sind, und Verfahren, bei denen neue Rohre in größere, nicht mehr benutzbare Rohre eingezogen werden. Für die Ausführung von engen Gräben werden Bagger mit schmalen Eimern und Kettengrabgeräte benutzt. Der Vorteil der engen Gräben liegt in dem geringen Bodenvolumen für Aushub und Wiederverfüllung und der kleineren Straßenoberfläche. Die Faktoren, die beim Entwurf für das Wiederherstellen und bei der Auswahl der Materialien berücksichtigt werden müssen, werden besprochen.