Detailergebnis zu DOK-Nr. 33347
Auswirkungen von Zusatzfahrstreifen an Steigungsstrecken einbahniger Straßen auf die Verkehrsqualität, Wirtschaftlichkeit, Geländeanpassung und Verkehrssicherheit
Autoren |
K.-H. Trapp |
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Sachgebiete |
5.2 Landstraßen 5.12 Straßenquerschnitte |
Straßenverkehrstechnik 29 (1985) Nr. 3, S. 85- 90, 6 B, 4 T, 3 Q
Zusatzfahrstreifen an Steigungsstrecken bewirken eine Entzerrung der langsameren und schnelleren Fahrzeuge und schaffen Überholungsmöglichkeiten. Es ist Ziel einer gesamtwirtschaftlichen Untersuchung, die Trassenvarianten mit und ohne Zusatzfahrstreifen nach Bau- und Betriebskosten, Fahrzeit und Verkehrssicherheit zu bewerten. Der vom Bundesverkehrsministerium veranlaßte Forschungsbericht ist zusammen mit der RAS-Q Grundlage für die neuen "Richtlinien für die Anlage von Zusatzfahrstreifen an Steigungsstrecken". Die Ergebnisse der Untersuchung stützen sich auf die Trassierung von neun Strecken mit insgesamt 32 km Länge, zum Teil mit Alternativstrecken, wobei auch die Talrichtung berücksichtigt wurde.