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Detailergebnis zu DOK-Nr. 33349
Folgen von zeitlich begrenzten Fahrbahnsperrungen für den Verkehrsablauf (Orig. niederl.: Gevolgen voor de verkeersafwikkeling van een tijdelike rijstrookblokkering Teil ll)
Autoren |
H. Botma H.L. Stembord |
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Sachgebiete |
5.15 Verkehrsablauf (Verkehrsfluss, Leistungsfähigkeit, Bemessung) |
Verkeerskunde 36 (1985) Nr. 7, S. 314-315, 2 B, 2 T
Die schon beschriebenen Untersuchungen (Teil I) zeigen, daß insbesondere die Verkehrsbelastungen sorgfältig abgeschätzt werden müssen, weil sie großen Einfluß auf den Ablauf von Sperrungen haben. Die wichtigsten Ergebnisse: Die für die Auflösung eines Staus maßgebende Leistungsfähigkeit liegt bei 1450 Pkw-E/h, (1 Lkw = 3 Pkw-E); Geschwindigkeit: 30-40 km/h. Staudichte: 155 Pkw-E/km (bzw. 6,4 m je Pkw-E); Geschwindigkeit der Startwelle: 15 km/h. Die Leistungsfähigkeit der Straße hat nur geringen Einfluß auf die Geschwindigkeit, mit der sich Staus auflösen.