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Detailergebnis zu DOK-Nr. 33565

Lichtsignalanlagen, Teil I, Teil II

Autoren	K. Pfundt V. Meeves J. Schönleiter
Sachgebiete	6.7 Verkehrslenkung, Verkehrssteuerung, Telekommunikation

Licht 37 (1985) Nr. 1, S. 40-50, 15 B, 2 T, 9 Q

In der Form eines Diskussionsbeitrags werden Vorträge wiedergegeben, die im Jahre 1984 vor dem Lichttechnischen Kolloquium und dem Bezirksverein Berlin der Deutschen Lichttechnischen Gesellschaft gehalten wurden. Im Teil I wird über die Ergebnisse des Duisburger Versuchs zur Abschaltung von Signalanlagen bei Nacht berichtet, der vom HUK-Verband betreut wurde. Ergebnis: Ausschaltung ist abzulehnen, da kaum Energieeinsparung, aber Verschlechterung der Verkehrssicherheit (siehe Empfehlungen der Beratungsstelle für Schadenverhütung Heft 4). Inzwischen geäußerte Gegenargumente und positive Erfahrungen anderer Städte werden zurückgewiesen. Im Teil II werden die Unterschiedlichkeit in der derzeitigen Ausschaltpraxis betont sowie Gründe erläutert, die für die Ausschaltung sprechen können. Auf das überarbeitete Merkblatt der FGSV zu diesem Thema wird hingewiesen. Außerdem werden Berliner Erfahrungen mitgeteilt, nach denen auf Grund der Unfallentwicklung zwar einzelne Anlagen wieder auf Dauerbetrieb umgestellt werden mußten, die Beibehaltung der bisherigen Verfahrensweise aber für richtig gehalten wird.