Detailergebnis zu DOK-Nr. 33814
Rauheits-/Unebenheitswerte von Straßen und Wegen im Hinblick auf die Fahrradnutzung (Orig. engl.: Road and track roughness factors for bicycle usage)
Autoren |
M.R. Wigan P.T. Cairney |
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Sachgebiete |
5.5 Radverkehr, Radwege 14.2 Ebenheit, Befahrbarkeit |
Australian Road Research Board (ARRB) Research Report ARR H. 135, 1985, 42 S., zahlr. B, T, Q
Ähnlich wie für den Kfz-Verkehr, wo es einen Bewertungshintergrund für den Zusammenhang zwischen Rauheit und Ebenheit und Fahrkomfort sowie zumindest in Ansätzen zwischen Rauheit und Ebenheit und Oberflächenstruktur gibt, sollten solche Zusammenhänge auch hinsichtlich des Radverkehrs entwickelt werden. Der Beitrag beschreibt eine entsprechende Pilotuntersuchung, vor allem das dafür entwickelte Meßgerät. Dabei handelt es sich um ein auf ein Fahrrad installiertes Gerät zur Messung und Aufzeichnung (Spektralanalyse) der Vertikalbeschleunigungen während der Fahrt. Es hat sich u.a. gezeigt, daß die so erfaßten Werte nicht sehr gut mit den Werten, die sich mit dem australischen Standardmeßfahrzeug zur Ermittlung der Rauheit ergeben, sehr gut jedoch mit der subjektiven Beurteilung der Radfahrer korrelieren. In einer Hauptuntersuchung soll nun die Meßeinrichtung weiter verbessert und eine Art Bewertungshintergrund geschaffen werden.