Detailergebnis zu DOK-Nr. 34019
Möglichkeiten und Grenzen zur Förderung des Fahrradverkehrs
Autoren |
K. Schreiber |
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Sachgebiete |
5.5 Radverkehr, Radwege |
Schriftenreihe des Instituts für Verkehrsplanung und Verkehrswegebau, Technische Universität Berlin H. 10, 1983, S. 69-103, 7 B, 13 Q
Der Beitrag beschreibt zunächst die grundsätzlichen Vor- und Nachteile der Fahrradbenutzung im Vergleich zum Pkw bei der heutigen Verkehrssituation. Es werden dann Möglichkeiten beschrieben, wie man vor allem Kurzstreckenfahrten auf das Fahrrad verlagern könnte und welche Förderungsmaßnahmen man dazu ergreifen müßte. Verschiedene Einflußgrößen und -kriterien werden diskutiert, so z.B. das Reisezeitverhältnis Rad/Pkw, eine bessere Fahrradinfrastruktur und die Radwegführung insbesondere an Knotenpunkten. Neben der Sicherheit wird eine bequeme und gesicherte Abstellmöglichkeit der Fahrräder am Zielort für wichtig gehalten, um die Benutzungshäufigkeit zu fördern. Auch dem kombinierten Verkehr wird eine große Bedeutung zugemessen, da hier bei Verbesserungsmaßnahmen, wie z.B. Parkplätze an Bahnhöfen etc., noch Umsteigepotentiale vermutet werden.