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Detailergebnis zu DOK-Nr. 34327

Bestimmung der Dichte des Bodens. Teil 1: Laborversuche, Teil 2: Feldversuche (DIN 18125)

Autoren
Sachgebiete 7.1 Baugrunderkundung; Untersuchung von Boden und Fels

Berlin: Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN), Mai 1986, Teil 1: 4 S., 1 B, Teil 2: 8 S., 5 B

In DIN 18125 T 1 und T 2 werden die Laborversuche und die Feldversuche zur Bestimmung des Bodens beschrieben. Die Versuche werden im Erd- und Grundbau angewendet. Der Versuchsbeschreibung geht eine Erklärung der Begriffe, Dichte, Trockendichte, Porenanteil (wassergefüllt, luftgefüllt), Porenzahl und Sättigungszahl voraus. Im Labor wird die Dichte durch Wägung der Masse der zu untersuchenden Probe und Bestimmung des Volumens durch Quecksilberverdrängung, Tauchwägung oder Ausmessen der Probekörper bestimmt. Im Feld werden folgende Verfahren zur Bestimmung des Volumens der Probe beschrieben: Ausstechzylinder-Verfahren, Sandersatz-Verfahren, Ballon- Verfahren, Flüssigkeitsersatz-Verfahren, Gipsersatz- Verfahren und Schürfgruben-Verfahren. Der Versuchsbeschreibung geht eine Anleitung voraus, für welche Bodenarten die einzelnen Verfahren als mehr oder weniger gut geeignet auszuwählen sind und mit welchen Probemengen zu arbeiten ist. Alle Verfahren sind durch Systemzeichnungen leicht verständlich beschrieben. Die erforderlichen Geräte sind genannt. Der Gang der Auswertung wird jeweils durch ein Anwendungsbeispiel für jedes Verfahren erklärt.