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Detailergebnis zu DOK-Nr. 34784
Bestimmung der städtischen Fahrtenmatrix durch Verkehrszählungen
Autoren |
G. Stucke |
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Sachgebiete |
6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle |
Schriftenreihe des Instituts für Verkehrswesen, Universität (TH) Karlsruhe H. 33, 1985, 111 S., 14 B, 5 T, zahlr. Q
Die wichtigsten Verfahren zur Bestimmung der Fahrtenmatrix aus Querschnittsdaten werden vorgestellt. Es wird ein neues Verfahren angegeben, in welchem schrittweise die Fahrtenmatrix entwickelt wird. Dabei wird auf möglichst viel vorhandene oder mit geringem Aufwand zu beschaffende Daten zurückgegriffen (QuerschnittszähIungen, Stromzählungen, "alte" Fahrtenmatrizen). Letztlich sichert ein Gravitationsmodell, daß mindestens dann die Verkehrsbeziehungen angegeben werden können, wenn aus der Datenbasis das Verkehrsaufkommen zu bestimmen ist. Ein praktischer Anwendungsfall wird dargestellt.