Detailergebnis zu DOK-Nr. 35669
Frost-Tau-Versuche an Asphaltprobekörpern
Autoren |
H. Augustin K. Kral |
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Sachgebiete |
9.1 Bitumen, Asphalt |
Schriftenreihe Straßenforschung (Wien) H. 317, 1987, 65 S., zahlr. B, T, Q
Durch den Vergleich der Volumenvergrößerung während Frost-Tau-Versuchen mit unterschiedlicher Versuchsdurchführung und die Gegenüberstellung der Ergebnisse nach Quellversuchen sowie durch die Miteinbeziehung der Änderung der mechanischen Eigenschaften während der Frost-Tau-Belastung wurde es möglich, einen Versuchsvorgang auszuarbeiten, der sowohl die Frostbeständigkeit von Asphalten charakterisiert als auch mit einer geringen Versuchsdauer auskommt. Es war dies der Frost-Tau-Versuch an voll wassergesättigten Asphaltprobekörpern nach Marshall mit Hilfe eines temperaturgesteuerten Kälteschrankes. Bei zehn Frost-Tau- Wechseln ergab sich eine Versuchsdauer von fünf Tagen und ein korrelativer Zusammenhang der Volumenvergrößerung mit Quellversuchen.