Detailergebnis zu DOK-Nr. 36881
Anpralldämpfer: Die beste Art, Leben zu retten (Orig. engl.: Crash cushions: The best way to save lives)
Autoren |
M.G. Dreznes G.D. Ebersole |
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Sachgebiete |
6.5 Leit- und Schutzeinrichtungen |
in: Straßen und Verkehr 2000 - Internationale Straßen- und Verkehrskonferenz Berlin, 6.-9. Sept. 1988; Bd. 4/2: Straßenverkehrstechnik und Verkehrssicherheit. Köln: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, 1988, S. 193-1 193-198, 6 T
Anpralldämpfer wurden entwickelt, weil das Abkommen von der Fahrbahn mit Anfahren an ein Hindernis am Straßenrand einen großen Anteil der tödlichen Fahrzeugunfälle ausmacht. Um dem Entwerfer des Straßenumfeldes Gewißheit zu geben, daß Anpralldämpfer wirksam funktionieren und in der Lage sind, Unfälle mit Toten und Schwerverletzten zu reduzieren, sind Spezifizierungen des Leistungsvermögens notwendig. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Bewertungskriterien für die Zulassung von Anpralldämpfern auf den Straßen der USA. Die Erfahrungen haben gezeigt, daß diese Anforderungen, die die bauliche Eignung, daß Risiko der Fahrzeuginsassen bei verschiedenen Fahrzeuggrößen und das Fahrzeugverhalten nach dem Aufprall umfassen, tatsächlich zu Einrichtungen geführt hat, die Leben in vielen Teilen der Welt retten können.