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Detailergebnis zu DOK-Nr. 37356
Nachweis carbostämmiger Bindemittel in Asphalt
Autoren |
H.-J. Freund K.-H. Rathmann |
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Sachgebiete |
9.1 Bitumen, Asphalt |
Straße und Autobahn 40 (1989) Nr. 2, S. 45-47, 4 B
Bei aufzunehmenden und wiederverwendeten Asphaltschichten ergibt sich auf Grund umweltrelevanter Gesichtspunkte die Notwendigkeit, Nachweise auf carbostämmige Bindemittel zu führen. Es wird ein Verfahren beschrieben, mit dem polyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) nachgewiesen werden können, die umweltbelastend sein können. Grundlage des Verfahrens ist die Dünnschichtchromatographie mit anschließender Fluoreszensdetektion. Seine Anwendung ist grundsätzlich nicht neu. Sie wird z.B. nach DIN 38 409 für Trinkwasser verwendet. Die für die Untersuchung notwendigen Geräte und Prüfmittel werden angeführt. Dazu gehört auch das giftige, gesundheitsschädliche Toluol.