Detailergebnis zu DOK-Nr. 38425
Die Wirkung von CMA auf Straßenbefestigungen und Kfz (Orig. engl.: Effects of calcium magnesium acetate on pavements and motor vehicles)
Autoren |
D. Straub Slick |
---|---|
Sachgebiete |
16.4 Winterdienst |
Transportation Research Record (TRB) H. 1157, 1988, S. 27-30
Der Beitrag beschreibt Durchführung und Ergebnisse von Versuchen, bei denen verschiedene Materialien, die im Straßen- und Automobilbau verwendet werden, unterschiedlichen Salz- bzw. CMA-Lösungen ausgesetzt wurden. Vergleichend getestet wurden z.B. die Wirkungen der Lösungen auf Beton aus Portland Zement, Asphalt, Markierungsfarben und -plastiken, Markierungsknöpfe, Schilderfarben und -folien, Plastik- und Holzpfosten, Drainagerohren sowie bzgl. der Kfz auf Lacke und Unterbodenschutz, ungeschützten Stahl, rostschutzbehandelten Stahl, Aluminium, Bremsschläuche etc.. Insgesamt - die Wirkungen werden jeweils im Detail dargestellt - zeigt sich, daß z.B. Asphalt, Plastik, Elastomere, Keramik, Holz, Schilderfarben und -folien, Gummi, Vergußmassen etc. kaum oder in vergleichbarer Größenordnung angegriffen werden, während z.B. bei Markierungsmaterialien, Beton und den meisten im Automobilbau verwendeten Materialien die schädlichen Wirkungen von CMA deutlich geringer waren.