Detailergebnis zu DOK-Nr. 43654
Ausbau der A 2 zwischen Hannover und Helmstedt - Verkehrsprojekt Deutsche Einheit
Autoren |
P. Holm |
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Sachgebiete |
5.1 Autobahnen |
Schriftenreihe Institut für Straßenwesen der Technischen Universität Braunschweig H. 12, 1994, S. 24-33, 3 Q
Nach einem Rückblick auf den Bau 1934 bis 1937, die Bedeutung bis 1989 und Verkehrsentwicklung nach Grenzöffnung auf dem betrachteten Abschnitt wird auf die Planung und den vorgesehenen Bauablauf für den Ausbau auf drei Fahrstreifen mit Standstreifen je Richtung eingegangen. In Niedersachsen wurde hierfür die Projektgruppe A 2 im Niedersächsischen Landesamt für Straßenbau geschaffen. 8 Grundsätze bestimmen das beschleunigte planungsrechtliche Vorgehen. Zum technischen Ausbaukonzept werden Querschnitt, neue Anschlußstellen und Rastanlagen, Lärmschutzanlagen und Kosten erläutert. Der gegenwärtige Bearbeitungsstand wird umrissen. Die Zielvorstellungen, insbesondere zum zeitlichen Ablauf, werden stark von den verfügbaren Mitteln sowie der Weltausstellung in Hannover im Jahr 2000 beherrscht. Eine Verkürzung der Bauzeit gegenüber der gegenwärtig angestrebten Fertigstellung bis zum Jahr 2006 bei schnellerer Mittelbereitstellung ist jederzeit möglich.