Detailergebnis zu DOK-Nr. 44341
Vereinheitlichung von Straßen- und Brückenerhaltungssystemen: Eine Fallstudie (Orig. engl.: Integration of pavement and bridge management system: A case study)
Autoren |
D.A. Grivas B.C. Schultz |
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Sachgebiete |
0.3 Tagungen, Ausstellungen 12.0 Allgemeines, Management 15.0 Allgemeines, Erhaltung |
in: Third International Conference on Managing Pavements, Proceedings, Vol. 1, San Antonio, Texas, May 22-26, 1994. Washington, D.C.: Transportation Research Board, 1994, S. 22-28, 3 B, 9 Q
Es besteht das wesentliche Ziel von Dienststellen des Straßenwesens das jetzt noch getrennte Straßenerhaltungssystem (PMS) und das Brückenerhaltungssystem (BMS) miteinander zu verbinden, um eine optimale Verwendung der Finanzmittel zu erreichen. In diesem Zusammenhang besteht eine Zusammenarbeit zwischen der New York State Thruwaybehörde und dem Renselaer Polytechnik Institute, um auf der Grundlage gemeinsamer Forschung eine Vereinheitlichung der beiden vorgenannten Erhaltungssysteme zu erreichen. Dabei geht es um die Erhaltung von 1.030 km Interstate Highways, die zwischen 1954 und 1960 gebaut wurden, einschließlich 86 Brücken in 24 verschiedenen Arten. Es wird zunächst über die Informationsgrundlage beider Systeme informiert. Die Zielprogrammierung wird als analytischer Ausdruck für die objektive Funktion des gemeinsamen Erhaltungssystems mitgeteilt. Die rechnergestützte Vorgehensweise wird auf der Grundlage von MicroSoft Windows als WinPMS und WinBMS beschrieben. Die Displaywiedergabe für WinPMS und WinBMS werden gezeigt. Die Programmentwicklung wird beschrieben. Die Ergebnisse mit der vorgenannten Software werden erörtert. Schlußfolgernd wird festgestellt, daß die effektive Vereinheitlichung der beiden Erhaltungssysteme das Vorhandensein eines guten Planes für die Entwicklung von individuellen Systemen erfordert. Durch Schaffung eines gemeinsamen methodischen Systems kann der Bedarf für die spätere Überarbeitung von gemeinsamen Elementen reduziert werden. Durch Zusammenfassung zu einer einheitlichen Systementwicklungsphilosophie, eine gemeinsam bezugnehmende Übereinstimmung, eine ausreichende Datengrundlage sowie die rechnergestützte Interfaceanwendung sind die wesentlichen Integrationselemente bestimmt.