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Detailergebnis zu DOK-Nr. 46361
Relevanz von pflanzensoziologischen Kartierungen in Landschaftspflegerischen Begleit- und Grünordnungsplänen
Autoren |
J. Vögtlin |
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Sachgebiete |
5.7 Landschaftsgestaltung, Ökologie, UVP, Auswirkungen des Klimawandels |
UVP-Report 11 (1997) Nr. 3, S. 160-162, 3 B, zahlr. Q
Bei der Erstellung von LBP und GOP wird häufig die Kartierung von Pflanzengesellschaften als geeignete Methode gewählt, um eine möglichst präzise Bestandserhebung für das Schutzgut Pflanzen zu gewährleisten. Die Planungsrelevanz von pflanzensoziologischen Kartierungen und Vorteile gegenüber detaillierten Biotoptypenkartierungen sind projektspezifisch zu beurteilen. Bei der Wahl der geeigneten Untersuchungsmethode ist zu klären, ob Standortveränderungen für angrenzende Pflanzenbestände stattfinden, inwiefern der Bestand als Zielvorgabe einer Ausgleichskonzeption dienen soll und ob Erfolgskontrollen zur Überprüfung der Wirksamkeit von Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt werden sollen.