Detailergebnis zu DOK-Nr. 46520
Stahlbewehrung zur Verhinderung von Rißbildung und Verformungen in Fahrbahnverstärkungen aus Asphalt (Orig. engl.: Steel reinforcement for the prevention of cracking and rutting in asphalt overlays)
Autoren |
J.R. Veys N.V. Bekaert |
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Sachgebiete |
11.2 Asphaltstraßen 14.2 Ebenheit, Befahrbarkeit 14.3 Verschleiß |
Reflective Cracking in Pavements- Design and Performance of Overlay Systems: Proceedings of the Third International RILEM Conference, Maastricht, 2-4 October 1996. London u.a.: E & FN Spon, 1996 ( RILEM Proceedings; 33) S. 402-411, 5 B, 4 T, 7 Q
Im Jahre 1981 sind erste Versuche mit Stahl zur Bewehrung von Fahrbahnverstärkungen in Asphalt ausgeführt worden. Als Ergebnis der erfolgreichen Versuche wurde in den folgenden Jahren Stahl regelmäßig zur Verhinderung von Rißbildung und Verformungen in besonders belasteten Fahrbahnbefestigungen eingesetzt. Nach fünfzehn Jahren umfangreicher praktischer Erfahrungen bietet sich die Möglichkeit, die Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit von Stahlbewehrungen in Asphalt im Maßstab 1:1 zu bewerten, nachdem das Produkt in einer größeren Anzahl von Anwendungsfällen wie beispielsweise Fahrbahnverstärkungen über Torf, Betonplatten oder unterbemessenen Straßen eingesetzt worden ist. Der Beitrag enthält Empfehlungen für die Verlegung des Produktes unter Berücksichtigung jüngster Entwicklungen im Straßenbau, wie beispielsweise Schlämmen, offenporigen Asphalten oder der Wiederverwendung von Asphalt.