Dieser Download ist nicht möglich!
DOK Straße
Zurück Vor

Detailergebnis zu DOK-Nr. 46739

Wirksame Sanierung chloridverseuchter Brücken (Orig. engl.: Effective repair of chloride contaminated bridges)

Autoren
Sachgebiete 15.0 Allgemeines, Erhaltung
15.3 Massivbrücken
15.7 Brückenbeläge, Abdichtungen

Proceedings of the International Conference Repair of Concrete Structures - From Theory to Practice in a Marine Environment, Svolvær, Norway 28-30 May 1997. Oslo: Norwegian Road Research Laboratory, 1997, S. 297-364, 28 B, 13 T, 71 Q

In diesem Hauptteil der Konferenzpapiere werden in einem Beitrag "Elektronische Chloridentfernung - Ihr Ablauf" die Prinzipien, das Verfahren und die Wirkungsweise dieser zerstörungsfreien Reparaturmethode, die die Sanierung bestimmter Bauteile überhaupt erst möglich macht, behandelt. Mit "Entsalzung - Eine Betrachtung der Forschung zu möglichen Veränderungen der Stärke der Stahl- Beton-Verbindung befaßt sich ein weiterer Beitrag. In der Arbeit "Das Eindringen von Chloriden in Polymerzementmörtel auf Latex- und Polymerpulverbasis" werden die Herstellung verschiedener Mörtelproben und die Chlorideindringversuche beschrieben, die Ergebnisse dargestellt und diskutiert. In "Untersuchung der Übergangszonen zwischen durch Wasserstrahl abgetragenen Betonoberflächen und verschiedenen Beton-Reparaturstoffen" werden Stärke und Dauerhaftigkeit der Verbindung von Reparaturmaterialien mit Beton und Betonstahl untersucht und die Vorbereitung dieser Untergründe behandelt. In "Erfahrungen mit mechanischen Reparaturen an der Gimsøystraumen-Brücke" werden Voruntersuchungen, Versuchsreparaturen, Auswahl des Reparaturverfahrens und gewonnene Erfahrungen beschrieben. In der Arbeit "Kathodenschutz mit leitendem Grundanstrich als Anode - Praktische Erfahrungen von der Hessund-Brücke" wird über die versuchsweise Ausführung dieses Schutzes berichtet. Anwendung und Ergebnisse werden gezeigt. Die Sanierungsarbeiten an zwei Brücken unterschiedlicher Konstruktion werden in dem Papier "Reparatur von zwei Betonbrücken in schwieriger mariner Umgebung im nördlichen Norwegen" beschrieben. Ein Bauwerk wurde durch zusätzliche Spannglieder verstärkt, das andere durch Entfernen und Ersetzen des chloridverseuchten Betons saniert.