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Detailergebnis zu DOK-Nr. 48666
Frauenmobilität - Männermobilität? - Ergebnisse einer Untersuchung in der schweizerischen Stadt Zürich
Autoren |
H. Meyer |
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Sachgebiete |
6.0 Allgemeines |
Internationales Verkehrswesen 51 (1999) Nr. 1/2, S. 25-30, 1 B, 5 T, zahlr. Q
Frauen und Männer unterscheiden sich aufgrund der heute gültigen Rollenteilung in ihren Mobilitätsgewohnheiten deutlich. Zudem zieht ein frauenspezifischer Lebenslauf Änderungen in der Alltagsmobilität nach sich. Diesem Umstand tragen die heutigen statistischen Erhebungs- und Auswertungsmethoden in der Schweiz kaum noch Rechnung. Anhand von Interviews mit 70 Frauen in der Stadt Zürich konnten wichtige Kriterien von frauenspezifischer Mobilität ermittelt beziehungsweise bestätigt werden. Die angemessene Berücksichtigung der Bedürfnisse dieser häufigen Nutzerinnen öffentlicher - und langsamer - Verkehrsmittel in der Planung wäre angezeigt.