Detailergebnis zu DOK-Nr. 50289
Antworten auf steigende Anforderungen - Entwicklungen im Asphaltstraßenbau von Mitte der 70er Jahre bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts
Autoren |
K. Reinboth |
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Sachgebiete |
11.2 Asphaltstraßen |
Straße und Autobahn 51 (2000) Nr. 11, S. 706-716, 29 Q
Im abschließenden Kapitel zur Geschichte des Asphalt- und Teerstraßenbaus nach 1945 wird über die Entwicklung in der Zeit von Mitte der 70er Jahre bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts berichtet. Nach einer kurzen Einleitung zur technischen Situation des Asphaltstraßenbaus um die Mitte der 70er Jahre wird dann seine weitere technische Entwicklung bis 1998/1999 geschildert - im jetzt hier veröffentlichten Teil allein unter dem Blickwinkel der Standfestigkeit des Fahrbahnoberbaues aus Asphalt. Mit den immer weiter steigenden Beanspruchungen der Straßen, insbesondere durch die Belastungen aus dem Schwerverkehr, wuchsen die Anforderungen an die Belastbarkeit der Fahrbahnbefestigungen. Für die Asphaltstraßen rückte dabei die weitere Erhöhung der Verformungsbeständigkeit und damit die Sicherung der Standfestigkeit in den Vordergrund. Die dazu aus Theorie und praktischer Erfahrung gewonnenen Überlegungen und Erkenntnisse wurden kontinuierlich in asphalttechnologische und bautechnische Entscheidungen umgesetzt und so in die Praxis des Asphaltstraßenbaus eingeführt. Dieser Ablauf wird für den Zeitraum von Mitte der 70er bis Mitte der 80er Jahre zunächst für den Fahrbahnoberbau insgesamt dargestellt. Darauf folgend wird, jeweils gesondert, die Entwicklung bei den Fahrbahndecken aus Asphalt und bei den Tragschichten aus Asphalt seit Mitte der 80er Jahre beschrieben.