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Detailergebnis zu DOK-Nr. 51387
Bestimmung der Massenanteile von Premix-Reflexkörpern in Fahrbahnmarkierungssystemen
Autoren |
E. Krotmann S. Killing V. Hirsch |
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Sachgebiete |
6.6 Fahrbahnmarkierungen |
Straßenverkehrstechnik 45 (2001) Nr. 10, S. 488-491, 4 B, 1 T
Glasperlen in Fahrbahnmarkierungen erfüllen die wichtige Funktion, die Sichtbarkeit bei Tag und Nacht zu verbessern, und so eine gute visuelle Führung für den Kraftfahrer zu gewährleisten. Um diese Funktion sicherzustellen ist ein ausreichend hoher Gehalt an Glasperlen in den Markierungsstoffen erforderlich. In der Norm DIN EN 12802 "Identifikation von Markierungsstoffen - Laborverfahren" ist ein Verfahren für die Bestimmung des Glasperlengehaltes beschrieben. Leider funktioniert dieses Verfahren in der Praxis nur unbefriedigend. Aus diesem Grunde wurde ein einfaches Bestimmungsverfahren auf der Basis der aus der Mineralogie bekannten Schwimm-Sink-Aufbereitung entwickelt.